Es geht nie darum, dass “eine Person einer anderen vergibt”. Es gibt keine Menschen, die sich im Traum gegenseitig vergeben könnten. Der Kampf ist nie zwischen “dir und mir”, sondern immer zwischen “mir und mir”.
Kenneth Wapnick (Internetfund) Es gibt nicht viele weiterlesen
Ein Gespräch in meinem Geist, abends im Bett
Wohin gehe ich,
wenn ich schlafe?
Du gehst nirgendwo hin,
wie du auch nirgendwo hin gehst
oder woanders bist,
wenn Du wach bist. Ein Gespräch in meinem Geist, abends im Bett weiterlesen
Die Ursache von allem
Ja, es ist schon momentan eine seltsame,
bisher von uns noch nie so erlebte Situation
mit diesem Coronavirus.
Doch diese ganze Welt war schon immer seltsam
und brachte immer neue Viren hervor. Die Ursache von allem weiterlesen
Wie kann es gehen?
Wie kann ich im Angesicht des Krieges in dieser Welt in Frieden sein?
Ich muss nur in meinen Geist zurückkehren.
Dort ist aller Krieg, an den ich glaube.
Und gleich dabei liegt der Frieden,
der wir wirklich sind. Wie kann es gehen? weiterlesen
Keine Situation ist besonderer
Es ist immer gut, jede Situation, auch die momentane Situation mit dem Coronavirus, zu nehmen, um dem Ego auf die Schliche und in den Geist und die Liebe zu kommen. Wir sollten jedoch nicht dieses Virus, diese Situation und unser Zeitalter zu etwas besonders Besonderem machen. So nach dem Motto, alles spitzt sich jetzt gerade ganz besonders dem Ego-Kollaps oder dem Erwachen zu. Genau das liebt das Ego… Besonderheit. Keine Situation ist besonderer weiterlesen
Der Prozess zur Gewissheit
Der Kurs ist so klar und radikal:
entweder – oder, alles oder nichts, ganz oder gar nicht.
Nämlich entweder Angst oder Liebe. Entweder Gott oder die Welt.
Und doch ist es ein Prozess der Loslösung von der Angst und der Welt. Und dieser ist so liebevoll und geduldig. Der Prozess zur Gewissheit weiterlesen
Steine, über die es sich zu stolpern lohnt

Schauen wir relaxt auf diesen Welten-Traum,
denn die Liebe ist für immer in Stein gemeißelt.
Nur Liebe ist nicht paradox
Kursschüler zu sein bedeutet, ständig mit Paradoxien umzugehen.
Dies liegt an den beiden einander ausschließenden Ebenen
von Wirklichkeit und Illusion.
Nur Liebe ist nicht paradox weiterlesen
Ich brauche nichts zu tun
Zwischen Angst und Liebe zu wählen
bedeutet “Ich brauche nichts zu tun”,
denn es geht nur um ein stilles geistiges Schauen,
das alles verändert.
Für mich zielt das “Ich brauche nichts zu tun”
auf drei Punkte ab: Ich brauche nichts zu tun weiterlesen
Ein stiller Gottesgruß
Da ist etwas in mir,
das ewig still ist,
das sich nie bewegt
und die Welt ohne Urteil und Anhaftung in sich hält,
sodass sie sich auflöst. Ein stiller Gottesgruß weiterlesen
Gratwanderung
Es ist in meiner Erfahrung ein schmaler Grat,
auf dem der Geisteswandel der Vergebung
– die Berichtigung des Denkens vom Ego zum Heiligen Geist –
geschehen kann.
Denn es bedarf aus Sicht des Ego einer paradoxen Haltung. Gratwanderung weiterlesen
Hitze-,Ego-und Glaubenswallungen
Ich schrieb am 08.12.2019 von meiner Anti-Hormon-Behandlung aufgrund meines Brustkrebses und dass ich bisher keinerlei Nebenwirkungen von diesen Tablette hätte. Das stimmt, doch was ich völlig vergaß zu erwähnen, waren die Hitzewallungen, weil sie gerade nicht mehr da sind. Das war jedoch eine ganz spannende Geschichte für mich in Sachen Glauben und Kursanwendung, so dass ich sie nun erzählen möchte. Ich hole mal etwas aus. Hitze-,Ego-und Glaubenswallungen weiterlesen
Die Kurs-Pille
Ein Jahr ist es jetzt her, dass Brustkrebs bei mir diagnostiziert wurde. Ich schrieb hier auf meiner Webseite auch damals darüber (siehe die Beiträge vom 02./14./15. und 23.12.2018) Daher wurde ich nun mehrfach gefragt, wie es weiter gegangen ist und wie es mir inzwischen geht. Und da gibt es auch einiges zu berichten. Die Kurs-Pille weiterlesen
Fürchte nichts
“Fürchte dich nicht vor dem Ego.” (T-27.VIII.5:1 / S. 131)
Was bedeutet das?
Es bedeutet: Fürchte nichts weiterlesen
Nur eine Lektion
365 Übungsbuch-Lektionen in Ein Kurs in Wundern
und im täglichen Leben noch unendlich mehr Lektionen ….
bis endlich die Erlösung kommt?
Normal sein
Kenneth Wapnick weist in seinen Büchern immer wieder darauf hin, dass wir als Kursschüler ganz normal bleiben (sollen). Aber was meint er damit genau? Das Normale in dieser Welt ist, im Ego zu sein. Aber davon will uns der Kurs doch gerade wegführen! So sind wir mit der Kurstheorie und deren Anwendung alles andere als normal. Und wir können Nicht-Kursschülern kaum erzählen, dass die Welt eine Illusion und Ärger nie gerechtfertigt ist, ohne dass sie uns ungläubig anschauen. Normal sein weiterlesen
Ich bin der Bildermacher
In den Lektionen 15, 16 und 18 wird sehr eindringlich dargelegt, dass ich als Geist durch meine Gedanken diese Welt als Bild mache. Natürlich bin nicht ich als Körper gemeint, sondern ich als der Träumer-Geist der ganzen Welt, aber das erscheint mir so abstrakt und nicht fassbar. Denn das ist eine komplett gegenteilige Aussage zu meiner üblichen bewussten Erfahrung des Menschseins, dass scheinbar erst die Welt unabhängig von mir da ist und ich dann als Mensch hier her komme und als Reaktion auf sie etwas über sie denke!
Wie kann ich das auch als Erfahrung erfassen, dass aber in Wahrheit mein Geist die Ursache der Welten-Bilder ist, einschließlich meines Menschseins? Ich bin der Bildermacher weiterlesen
Die Welt bedeutet Tod
Wir müssen uns beim Anschauen des Egosystems seine Brutalität und Ausweglosigkeit sehr ehrlich bewusst machen. Das bedeutet unter anderem, dass wir mit dem Körper nicht darum herum kommen, täglich zu töten. Es ist sein Prinzip. Die Welt bedeutet Tod weiterlesen
Nur die Wahl braucht es
Um inneren Frieden zu lernen und zu leben,
brauchen wir keinen bestimmten Ort in der Welt,
keinen speziellen Umstand,
keine besondere Person. Nur die Wahl braucht es weiterlesen
Ego ganz oder gar nicht
Um zu erwachen, muss ich das Ego komplett loslassen,
auch das scheinbar angenehme Ego,
in dem ich mich liebevoll, freudig und wohlig wähne.
Das bedeutet nicht,
dass ich mich nicht an oder auf etwas in der Welt freuen darf
und nicht etwas Schönes tue oder plane, Ego ganz oder gar nicht weiterlesen
Der Weg zurück
Ich bin Ruhe,
die auf den Sturm schaut.
Ich bin Stille,
mitten im Lärm. Der Weg zurück weiterlesen
Meine Anhaftungen nur sehen
Ich ärgere mich
– und ich hafte nicht daran an.
Ich freue mich
– und ich hafte nicht daran an. Meine Anhaftungen nur sehen weiterlesen
Gott kann nicht vergessen werden
Manchmal haben wir ein so umfangreiches und forderndes Alltagspensum,
dass wir die Kursanwendung und den Kurs total zu vergessen scheinen.
Wir verlieren uns in Stress und Angst.
Das geht uns allen so – immer wieder. Gott kann nicht vergessen werden weiterlesen
VerALLgemEINerung
Wozu ist diese schöne Situation da?
Damit ich liebe.
Wozu ist diese schreckliche Situation da?
Damit ich liebe. VerALLgemEINerung weiterlesen
Nichts ist
Ich war heute auf einer langen Wanderung in den Bergen – ganz bewusst allein, denn ich wollte sie zur intensiven Innenkehr nutzen. Ich öffnete mich der Bereitwilligkeit, nur Zeuge zu sein von allem, was meinen Geist durchziehen würde. Alles dürfte gleichermaßen da sein und ich war frei von der Erwartung irgendeines Ergebnisses daraus.
Nichts ist weiterlesen
Spaßig ernst gemeint
Heute morgen stellte ich mich auf die Waage.
Da sprang schmunzelnd mein Beobachter mit hinauf:
“Ich bin kein Körper …
Ich wiege gerade meinen Geist!” Spaßig ernst gemeint weiterlesen
Hin zum Träumer-Sein
“Ich bin kein Körper.” (Ü-I.199/S.382)
“Ich bin reiner Geist.” (Ü-I.97/S.172)
Doch ich verbringe meine “gesamte Zeit mit Träumen.” (T-18.II.5:12/S.376)
Wenn ich annehmen kann,
dass nichts außer mein Träumer-Geist
die ganze Welt mit allen Personen – auch meiner – träumt,
dann begreife ich,
dass da niemand im Traum ist Hin zum Träumer-Sein weiterlesen
Von den Beziehungen zum EINSsein
In jeder weltliche Begegnung
zeigt sich meine Beziehung zu Gott. Von den Beziehungen zum EINSsein weiterlesen
Zur Wirklichkeit
Ich bin, wie Gott mich schuf.
Ich bin kein Körper.
Ich bin Geist.
Das sagt mir der Kurs.
Zur Wirklichkeit weiterlesen
Zur Liebe Gottes finden
Es geht auf dem Kurs-Weg darum,
angesichts von allem in der Welt im Geistes-Frieden zu ruhen.
Denn dann hat diese Traum-Welt keine Wirkung mehr
auf mich als Geist
und ich kann erwachend begreifen,
dass ich nicht von dieser Welt,
sondern Gottes Liebe bin.
(angelehnt an T-24.Einl.1:1-2 / S. 501)
Zur Liebe Gottes finden weiterlesen