Mir wird immer klarer, wie wenig ich zu tun habe, um den Kurses umzusetzen.
Vielmehr ist es ein Nicht-Tun, denn die Praxis ist Beobachten.
Beobachten ist kein Tun, es ist eine Haltung.
Dabei halte ich nichts fest, denn dann mache ich mich davon abhängig.
Ich lehne nichts ab, denn dann bin ich im Widerstand.
Es ist ein stilles Präsent-Sein, ganz wach, ganz da.
Kategorie: 5. Beobachter und Spiegel
Die Haltung des Friedens
Ich will heute still alles wahrnehmen,
was mich von der Liebe abhält.
Ich will alle Gedanken und Gefühle ungehindert
durch mich hindurchgehen lassen.
Die Haltung des Friedens weiterlesen
Reines Beobachten
Es klingt so einfach, was Kenneth Wapnick in vielen seiner Bücher zum Kurs empfiehlt:
Nur das Ego beobachten und nichts damit tun.
Das bedeutet es, mit dem Heiligen Geist zu schauen. Reines Beobachten weiterlesen
Wie kann es gehen?
Wie kann ich im Angesicht des Krieges in dieser Welt in Frieden sein?
Ich muss nur in meinen Geist zurückkehren.
Dort ist aller Krieg, an den ich glaube.
Und gleich dabei liegt der Frieden,
der wir wirklich sind. Wie kann es gehen? weiterlesen
Meine Anhaftungen nur sehen
Ich ärgere mich
– und ich hafte nicht daran an.
Ich freue mich
– und ich hafte nicht daran an. Meine Anhaftungen nur sehen weiterlesen
Nichts ist
Ich war heute auf einer langen Wanderung in den Bergen – ganz bewusst allein, denn ich wollte sie zur intensiven Innenkehr nutzen. Ich öffnete mich der Bereitwilligkeit, nur Zeuge zu sein von allem, was meinen Geist durchziehen würde. Alles dürfte gleichermaßen da sein und ich war frei von der Erwartung irgendeines Ergebnisses daraus.
Nichts ist weiterlesen
Geduldig zurücklehnen
Das Ego ist nichts Eigenständiges, nichts Separates von mir,
das mich einfach überfällt, dem ich ausgeliefert bin.
Es ist mein Denken in Trennung, Schuld und Angst
und somit das Erleben von Leid.
Es ist meine Wahl. Geduldig zurücklehnen weiterlesen
Von Zwei zu EINS
Ich will mit dir zur wahren Liebe finden,
durch alle weltlichen Umstände hindurch.
Ich will mir dafür alles ehrlich anschauen,
was ich zwischen uns stelle,
um die Liebe nicht zu erfahren. Von Zwei zu EINS weiterlesen
Ohne Widerstand mit dem Widerstand
In den letzten Wochen habe ich in meiner inneren Kurs-Alltagspraxis
viel meinen Blick auf die innere Haltung des Widerstandes gerichtet.
Das hatte einen sehr erstaunlichen Effekt für mich.
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Das Ego hält uns in der Angst vor Gott
Keine Angst vor dem Ego mehr zu haben,
auch vor seinen dunkelsten Ecken nicht,
sondern bereit zu sein,
sich das Ego in aller Gänze
bewusst anzuschauen und zu durchschauen,
bedeutet, keine Angst mehr vor uns selbst
und vor Gott zu haben
und in ihn zurückkehren zu können,
der uns die ganze Zeit hielt.
Ganz im Innen-Moment
Mein Herz quillt gerade über
vor Freude und Liebe,
wegen nichts.
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Tagtäglich minütlich
Etwas Heiles ist in mir,
was mir liebevoll, geduldig und ermutigend zuspricht:
Wehre nichts ab,
was in dir hochkommt.
Sieh auch deinen Widerstand,
der darin besteht,
bestimmte Gedanken und Gefühle
nicht voll zuzulassen,
sie weghaben, verdrängen und verändern zu wollen
und sie gerade dadurch nährt und erhält.
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Das Ego ins Leere laufen lassen
Bin ich von Gefühlen gebeutelt,
hin und her gerissen im Treffen weltbezogenen Entscheidungen,
versuche ich in einem solchen Wirrwarr
mir als erstes Ziel einzig inneren Frieden zu nehmen.
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Die Blockaden vor der Liebe anschauen
Was kann es ganz konkret bedeuten,
sich die Blockade vor der Liebe und dem Geistes-Frieden anzuschauen?
Ich praktiziere es ganz oft wie folgt.
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Du-Spiegel-Ich
Wenn ich genervt oder auch nur ein winziges bisschen ungehalten bin,
dass jemand anderes die Welt gerade soooo ernst nimmt
und aus dem Ego darauf reagiert,
TUE ICH GANZ GENAU DASSELBE!
Wow, dieses Erkennen macht
friedlich, verbunden und frei!
Herzlich
Wem ich zuhöre, entscheide ich
Das Ego spricht immer zuerst. …mehr…
Schritt um Schritt zurück in den Frieden
Erste Beobachtung und Ausgangspunkt:
Ich bin außer mir
und du bist schuld! …mehr…
Still beobachten
Gerade wieder gut verankert im Beobachten des Ego
und daher die meiste Zeit in Frieden
oder schnell wieder in Frieden.
Keine Angst vor nichts
und auch kein Grübeln.
Gleite leicht durch den Alltag.
Innerer Frieden unabhängig von der Welt
Von Gefühlen gebeutelt,
hin und her gerissen im Treffen weltbezogenen Entscheidungen … …mehr…
In der Stille
In jede Lücke, die ich in meinem Ego-Denken lasse,
fließt Weichheit und Sanftmut. …mehr…
In der Begegnung verbunden
Ich höre dir zu, während du davon sprichst,
was dich beschäftigt,
was dich in Sorgen, Zweifel und Angst versetzt. …mehr…
Freude
Heute bin ich wieder viel von der Liebe getragen worden
und Frieden war mir sehr präsent. …mehr…
Traumformen
Während ich auf alles um mich her schaue,
halte ich inne und sage mir:
“Alles das sind nur Formen, …mehr…
Durch das Ego hindurch wandern
Ich war wütend über das Verhalten eines anderen gewesen,
hatte es mir aber bereits in Ruhe in mir angeschaut. …mehr…
Was will ich?
Heute geht es mir so gut und doch beobachte ich,
wie sich Egogedanken an- und einschleichen. …mehr…
Klärung
Ich will alle Gefühle und Gedanken der Angst nur sehen
und vorüber gehen lassen …mehr…
Das Ziel und der Weg
Für inneres Glück:
Von niemanden etwas brauchen …mehr…
Ich beobachte…
Ich beobachte,
wie ich zwei Jugendliche nach ihrem Slang beurteile.
Ich beobachte, …mehr…
Will ich wirklich den Frieden Gottes?
Ich will den Frieden Gottes!
Dies Worte zu sagen, ist das eine und leicht dahin gesagt.
Sie wirklich zu meinen… …mehr…