In der Welt bin ich vor nichts gefeit.
Aber im Geist bin ich vor der Welt gefeit.
In der Welt bin ich vor nichts gefeit.
Aber im Geist bin ich vor der Welt gefeit.
Jedes Mal, wenn wir etwas in der Welt
zur Erinnerung an unseren Geistes-Frieden nutzen,
dient es zu unserem Besten. Im Geist von der Welt unabhängig werden weiterlesen
In einem Traum kann ich alle weltlichen Gesetzmäßigkeiten verändern,
denn sie sind von mir gemacht.
Doch wird es mich nicht vom Traum erlösen, Vom Traum erwachen weiterlesen
Es geht nie darum, dass „eine Person einer anderen vergibt“. Es gibt keine Menschen, die sich im Traum gegenseitig vergeben könnten. Der Kampf ist nie zwischen „dir und mir“, sondern immer zwischen „mir und mir“.
Kenneth Wapnick (Internetfund) Es gibt nicht viele weiterlesen
Es ist immer gut, jede Situation, auch die momentane Situation mit dem Coronavirus, zu nehmen, um dem Ego auf die Schliche und in den Geist und die Liebe zu kommen. Wir sollten jedoch nicht dieses Virus, diese Situation und unser Zeitalter zu etwas besonders Besonderem machen. So nach dem Motto, alles spitzt sich jetzt gerade ganz besonders dem Ego-Kollaps oder dem Erwachen zu. Genau das liebt das Ego… Besonderheit. Keine Situation ist besonderer weiterlesen
Kursschüler zu sein bedeutet, ständig mit Paradoxien umzugehen.
Dies liegt an den beiden einander ausschließenden Ebenen
von Wirklichkeit und Illusion.
Nur Liebe ist nicht paradox weiterlesen
Es ist in meiner Erfahrung ein schmaler Grat,
auf dem der Geisteswandel der Vergebung
– die Berichtigung des Denkens vom Ego zum Heiligen Geist –
geschehen kann.
Denn es bedarf aus Sicht des Ego einer paradoxen Haltung. Gratwanderung weiterlesen
„Fürchte dich nicht vor dem Ego.“ (T-27.VIII.5:1 / S. 131)
Was bedeutet das?
Es bedeutet: Fürchte nichts weiterlesen
365 Übungsbuch-Lektionen in Ein Kurs in Wundern
und im täglichen Leben noch unendlich mehr Lektionen ….
bis endlich die Erlösung kommt?
Um zu erwachen, muss ich das Ego komplett loslassen,
auch das scheinbar angenehme Ego,
in dem ich mich liebevoll, freudig und wohlig wähne.
Das bedeutet nicht,
dass ich mich nicht an oder auf etwas in der Welt freuen darf
und nicht etwas Schönes tue oder plane, Ego ganz oder gar nicht weiterlesen
Es geht auf dem Kurs-Weg darum,
angesichts von allem in der Welt im Geistes-Frieden zu ruhen.
Denn dann hat diese Traum-Welt keine Wirkung mehr
auf mich als Geist
und ich kann erwachend begreifen,
dass ich nicht von dieser Welt,
sondern Gottes Liebe bin.
(angelehnt an T-24.Einl.1:1-2 / S. 501)
Zur Liebe Gottes finden weiterlesen
Ich bin der EINE Träumer-Geist,
der uns beide als Traumfiguren enthält.
Daher sind wir zwei eins.
Ich bin von mir
und du bist von mir,
Es sieht nur wie zwei aus.
Doch sind wir dasselbe
aus dem EINEN Geist,
der sich irrte,
während er weiter aufgelöst im EINSSEIN ruhte.
Der Wechsel vom Ego zum Heiligen Geist verursacht
eine für mich sehr deutlich wahrnehmbare Verschiebung
in meiner Erfahrung und Ausrichtung. So anders weiterlesen
Den Kurs umzusetzen
bedeutet nicht nur,
dass es uns als scheinbar in der Welt
innerlich besser geht,
sondern in letzter Konsequenz bedeutet es,
komplett alles Weltliche loszulassen:
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Ich bin nicht der Körper,
ich bin nicht die Persönlichkeit,
für die ich mich in der Welt halte.
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Ich will in der Liebe ruhen,
die nicht auswählt,
sondern nur einschließt.
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Ich will mein Glück ständig aus der Welt beziehen.
Doch mein inneres Glück hängt von niemanden ab
außer von Gott. …weiterlesen…
Ich suche draußen nach Liebe,
doch dort ist sie nicht.
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Wir nähern uns nicht mit jedem Tag unserem Tod,
sondern dem Erwachen aus dem Traum des Todes.
…weiterlesen…
Ich bemerke zunehmend,
wie all die ausgeklügelten
und im eigenen Saft schmorenden
Antworten des Ego auf die Frage
„Wie geht es dir?“
nie der Wahrheit entsprechen. …weiterlesen…
… wenn es mir emotional schlecht oder gut geht,
dann liegt es an nichts und niemanden. …weiter lesen…
Es macht einen Unterschied,
ob ich etwas denke
oder ob ich beobachte,
was ich denke. …mehr…
Wir versuchen immerzu weltliche Abläufe zu unserem Besten zu beeinflussen,
dabei wissen wir nicht,
welche weltlichen Abläufe für uns die Besten sind! …mehr…
Ich will
in keiner Beziehung,
in keinem Körper,
in keinem Umstand der Welt
mein Unglück oder Glück suchen.
Sondern ich will
durch sie und mit ihnen
zur Wahrheit:
erfülltes Einssein,
das nichts braucht.
Die Welt
ist mein Bild der Trennung
von der Einheit, …mehr…
Nur Gott ist,
alles andere ist nicht die Wahrheit.
Keine Welt, kein du, kein ich. …mehr…
Auch wenn ich die Welt sehe,
bin ich trotzdem nicht in ihr,
sondern in Gott. …mehr…
Auf dem Weg zur Arbeit begleiteten mich heute heftige Windböen. Ich ging auf eine Stelle zu, an der ein Fahrrad auf dem Bürgersteig lag. Gleichzeitig war Platz genug, daran vorbeizugehen und dazu schickte ich mich an. …mehr…
Ich habe solche Angst,
über meine Grenzen zu gehen. …mehr…
Wenn ich mir vornehme,
ganz durch das Ego hindurchzukommen …mehr…