Abenteuer grundlos glücklich

Ich schreibe einfach super gerne. Und mein innerer Weg ist Ein Kurs in Wundern®, der mich Erstaunliches erfahren lässt. Da war es für mich nur logisch, dass aus diesen beiden Zutaten ein Buch zum Kurs entstehen würde. Es nimmt den Leser durch seine Ausführlichkeit sehr viel mehr und tiefer auf den Kurs-Weg mit, als es diese Webseite vermag. Es floss einfach aus mir heraus, machte mich selbst klarer – und da ist es nun:

Buch-VO

Das Buch umfasst 440 Seiten, was ein tiefes Eintauchen in den Kurs-Weg ermöglicht. Zunächst wird auf 70 Seiten Schritt für Schritt die Kurs-Theorie dargelegt. Der Rest des Buches befasst sich intensiv mit den praktischen Mitteln zur Umsetzung des Kurses in den Alltag. Dabei erzähle ich auf insgesamt 200 Seiten Beispiele aus meinem ganz normalen Welten-Leben, die alles sehr anschaulich und gut nachvollziehbar machen.

Noch ausführlichere inhaltliche Informationen zum Buch warten weiter unten auf dich.

Und wenn du mein Buch jetzt lesen möchtest…

… findest du hier die ISBN-Nummern für die verschiedenen Buchausführungen:
Titel: ABENTEUER GRUNDLOS GLÜCKLICH
Untertitel: Erstaunlich andere Erfahrungen machen mit dem KURS
Autorin: Katja Bode
440 Seiten

Hardcover: ISBN 978-3-96051-062-8 Preis: 27,99 € (gebunden, fester Einband)
Paperback: ISBN 978-3-96051-061-1 Preis: 19,99 € (Einband wie Taschenbuch)
E-Book: ISBN 978-3-96051-063-5 Preis: 5,99 €

Du kannst das Buch überall in Deutschland über den stationären Buchhandel bestellen, zum Beispiel in deinem Lieblingsbuchladen um die Ecke. Auch im Online-Buchhandel ist es erhältlich, wie über amazon.de, thalia.de, hugendubel.de, bücher.de und viele mehr. Weltweit ist es über die in den jeweiligen Ländern üblichen Möglichkeiten bestellbar.
Oder du bestellst einfach direkt hier durch einen Klick auf den Button über meinen Verlag: tredition.com

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  • Lesermeinungen:

    Ina Kleinod, zuständig für das Lektorat des Buches, E-Mail vom 12.08.15
    „Inhaltlich und in der gedanklichen Führung sowie im logischen Aufbau ist die Arbeit ganz hervorragend. Die gedanklichen Schrittabfolgen der gesamten Thesenstruktur sind wirklich sehr gut und absolut nachvollziehbar dargestellt, das heißt, das Buch hat eine hochwertige Plausibilität aufzuweisen. Ich möchte den Wert dieser Arbeit und die außergewöhnliche Sorgfalt noch einmal explizit bestätigen.“

    Katja Wetzel, zuständig für das Korrektorat des Buches, E-Mail vom 11.04.16
    „Das Buch ist mit 440 Seiten sehr umfangreich, aber ich könnte keine Empfehlung geben, an welchen Stellen es gekürzt werden könnte, da jede Stelle zum Gesamtwerk beiträgt.“

    Michael Feuser, E-Mail vom 03.02.17
    „Leicht muss es gehen!“, hörte ich einmal einen Vater sehr eindringlich, wie von einer alles bedeutsam machenden Lebensweisheit sprechend, zu seinem kleinen Sohn sagen und ich war damals wie gebannt von dieser Szene und ihrem Zauber.
    ...klicken zum weiter lesen...

    Mit Leichtigkeit hat Katja Bode ihr Buch geschrieben, in dem sie die Theorie des „Kurs in Wundern“ ( Greuthof -Verlag) darlegt und ihren bis dato neunjährigen Weg mit diesem spirituellen Lehrwerk in wunderbar offenherziger Weise erzählt. Was ich beim Lesen als „Leichtigkeit“ empfinde, ist die Konfliktfreiheit, die Geeintheit der geistigen Ausrichtung der Autorin, die den
    Kurs nicht nur darstellt, sondern mit diesem Buch authentisch vorlebt, wobei ihre Entschiedenheit, die vom Kurs vorgeschlagene Richtung für sich anzunehmen, Klarheit und Einfachheit hervorbringt. Und eben: Leichtigkeit.

    Mit staunenden Augen sitzt der Rezensent, der selbst schon viele Jahre mit dem Kurs unterwegs ist, vor der Darstellung der Kurs-Theorie und führt sie sich gern noch einmal vor Augen, so kompakt, stimmig und mit vielen kreativen Einfällen anschaulich gemacht sie hier beschrieben ist. Das ist beachtlich, wenn man
    bedenkt, dass die Theorie des Kurses eine Metaphysik ist, indem ihre Grundannahmen nicht Zeitlichkeit und Endlichkeit, in deren Koordinaten sich unser Verstand bewegt, sondern Ewigkeit und Einssein allen Lebens sind, die für uns logisch unfassbar bleiben. „GOTT IST“ bildet den zentralen Mythos des Kurses, um den er mit all seinen Aussagen kreist, um uns in die Erfahrung der Allgegenwärtigkeit der Liebe zu bringen.

    Also lädt uns Katja Bode ein, nach dem theoretischen Teil in ihr ganz privates Raumschiff einzusteigen und teilzunehmen an ihren Umkreisungen dieses zentralen Gedankens. Dafür benutzt sie ein begriffliches Instrumentarium ( Beobachten, Spiegeln, Führung ), das in Teilen an die Nomenklatur eines der bekanntesten Interpreten des Kurses, Kenneth Wapnick, angelehnt ist, von ihr aber mit eigenem Bedeutungsinhalt benutzt wird, der für mein Lesen immer klar ersichtlich und damit von anderen Interpretationen gut abgrenzbar ist. Letztlich geht es dabei immer um die praktische Umsetzung des „Wähle noch einmal“ des Kurses, das uns wieder bewusst machen will, dass wir es in jeder Situation, vollkommen
    unabhängig von den von uns wahrgenommenen äußeren Umständen, in der Hand haben, zu entscheiden zwischen Verurteilung und Vergebung, und das heißt zwischen Angst und Liebe.

    In vielen, vielen Beispielen ihres Alltags, in banalen oder existenziellen Situationen, unter angenehmen oder unangenehmen Umständen, während vordergründig nahegehenden oder gleichgültig lassenden Begegnungen, zeigt die Autorin, dass die Aufdeckung der eigenen Entscheidung für das Ego – und das heißt für die Angst – und die Neuentscheidung für die Liebe jederzeit und in jeder Lage möglich ist und nie ohne heilsame Folgen bleibt, die letztlich das Vertrauen in den umkreisten unfasslichen Einheitsgedanken immer weiter wachsen lassen. Dabei ist Katja Bode schonungslos aufrichtig mit sich selbst und ihrer Ego-Verstricktheit, verliert aber nie den Leitstern der alternativen Sicht aus dem Auge. Ihr Ziel bleibt das von ihr am Anfang ihres Weges erfahrene und dann immer öfter und anhaltender zu erfahrende „grundlos glücklich“.

    Erstaunlich noch dies: Für mein Lesen stand hinter der sehr kreativen, sprachsicheren und schön lesbaren Ausdrucksweise der Autorin der Kurs selbst vollkommen unverändert da, das heißt, an keiner Stelle kam in mir das Gefühl auf, der Kurs selbst werde in seinen Aussagen irgendwie verändert. Ganz im Gegenteil, er leuchtete mir aus jeder Zeile freundlich entgegen, selbst dann, als der „Heilige Geist“ aus Gründen der Behutsamkeit mit einem anderen die Verwandlung zu einem „weißen Gummibärchen“ über sich ergehen lassen
    musste, nein, ich würde sogar sagen: da funkelte es ganz besonders freundlich!
    Leicht muss es gehen! Ein „Yippieh“ für dieses Buch, das musste mal geschrieben werden!!, einen Luftsprung hinterher und – bitte nicht WUNDERN! – zehn von fünf möglichen Sternen!

    Michael Feuser

    Gabriela Wolf, E-Mail vom 18.07.17
    „Liebe Katja, dein Buch hat mich auf dem Festival in Bad Meinberg magisch angezogen. Nach der Session mit dir erst recht 🙂 Ich bin sehr glücklich, es mir als hardcover gegönnt zu haben. Denn es ist für mich ein wundervoll geschriebenes Begleitbuch, um mich in den ängstlichen Traumzeiten abzuholen. Und an das Wesentliche zu erinnern: An den unabhängigen Frieden in mir, jeder-Zeit.

    Großen Dank, Segen und Liebe aus Kassel!“

    Hanne Schantora, E-Mail vom 27.08.17
    „Hallo Katja, habe gerade dein Buch ” Grundlos Glücklich fertig gelesen. Ich weiß nicht, wie oft ich beim Lesen genickt habe und jaaa gedacht habe. Mehr und mehr begreife ich, dass der Kurs zwar 365 Lektionen hat, aber damit nicht beendet ist. Ich habe etwas von Marianne Williamson (auch ein Nickbuch) und Kenneth
    Wapnick gelesen, alles hilft mir besser in den Kurs ( oder in mein Inneres) einzusteigen, und natürlich gehe ich den Kursweg weiter.

    Ich möchte dir ganz ganz liebe Grüße senden, ich freue mich, dass dein Buch mich gefunden hat.“


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    • Inhaltsbeschreibung:

      SmileyGründe zum Glücklich-Sein gibt es viele, aber selten passt alles dafür, oder? So geht die unglückliche Jagd nach dem Glück endlos weiter. Erst der Ausstieg daraus führt zu grundlosem Glück. Aber wie geht das?
      Schritt für Schritt wird die Grundlage dargelegt, die auf dem spirituellen Bestseller Ein Kurs in Wundern® beruht. Dabei wird der Leser gebeten, Bereitschaft und Abenteuerlust für etwas völlig Neues beizusteuern. Denn es geht um ein komplettes Umdenken. Damit die Umsetzung gut nachvollziehbar ist, liefert die Autorin über 200 Seiten Alltagsbeispiele mit.

      Das Prinzip ist einfach: Wir haben stets die Wahl, wie wir auf das weltliche Geschehen reagieren und in der Welt agieren wollen – in Angst oder in Liebe. So können wir lernen, unsere Freiheit der Wahl bewusst für die wahre Liebe einzusetzen. Jedoch verhindert dies unser gewohntes angstvolles Denken immer wieder. Diesen Widerstand in uns müssen wir anschauen und auflösen. Dann erfasst uns wie von selbst grundloses Glück und bedingungslose Liebe. Zugegeben, das ist nicht immer leicht, aber absolut machbar und lohnenswert. Denn wir erfahren einen erstaunlich befreienden und heilsamen Umgang mit dem eigenen Körper, jeder Art von Beziehung und allen Krisen. Güte, Frieden und Freude erfüllen uns.

      Folge der Anwendung des Kurses in enger Verknüpfung von Theorie und Praxis. Lerne die wichtigsten Elemente für die Praxis kennen: den „Beobachter“, den „Spiegel“ und die „Führung wahrer Liebe“. Ganz konkret zeigt sich das Vorgehen in Bezug auf Gesundheit und Beziehungen, Leben und Beruf, Schul- und Alternativmedizin sowie psychologische und spirituelle Sichtweisen auf Gott und die Welt. Lebensnah und glaubwürdig werden die Prozesse der befreienden inneren Veränderung hin zu grundlosem Glück geschildert. Der Leser lernt nach und nach, beständig friedvoll auf die Welt zu schauen. Daraus ergibt sich schließlich das Erwachen im wahren Sein der Liebe – jenseits der Individualität und körperlicher Begrenztheit.

    • Autorin:

      Die AutorinMich ließen der frühe Tod meines Vaters, eine Krebserkrankung und verschiedene Beziehungsprobleme immer wieder angstvoll und unglücklich sein. Erst der psychologisch-spirituelle Weg, der in dem Bestseller Ein Kurs in Wundern® dargelegt wird, zeigte mir tatsächlich einen Ausweg aus meinem inneren Leiden.
      Jedoch war der Blick auf Gott und die Welt sowie die Alltagsumsetzung so komplett anders als alles, was mir je vorher begegnete. So begab ich mich in meinem Leben, in meinem Denken und in meinem Buch “ABENTEUER GRUNDLOS GLÜCKLICH. Erstaunlich andere Erfahrungen machen mit dem KURS” auf eine abenteuerliche Reise zu grundlosem Glück.
      Staunend fand ich Antworten auf all meine Fragen und Hilfestellungen für alle Lebenssituationen. Und ich lernte die Quelle des grundlosen Glücks, der wahren Liebe und des inneren Friedens in mir selbst kennen, in der ich immer öfter ruhe.
      Dies auch für andere Menschen anschaulich nachvollziehbar zu machen und mit ihnen zu teilen, ist mir eine große Freude und lässt mich weiter mit ihnen voranschreiten.

    • Buchprozess:

      Buch2

      Mit dem Ego und dem Heiligen Geist durch den neunjährigen Buch-Entstehungsprozess – mein Erfahrungsbericht

      Der Auslöser
      Schon in den ersten Wochen und Monaten mit Ein Kurs in Wundern® 2007 staunte ich nicht schlecht, als ich das Wenige, was ich damals vom Kurs bereits aufgenommen hatte, umzusetzen begann. Ich erlebte dadurch tatsächlich immer wieder in mir einen tiefen Frieden bezüglich verschiedener Themen, die mich seit etlichen Jahren äußerst schmerzhaft und angstvoll beschäftigten. Das konnte ich zunächst schon kaum fassen, aber worüber ich am meisten staunte, was mich am tiefsten berührte und vom Kurs-Weg überzeugte war: ohne dass sich dafür etwas im Außen verändert hatte!!!

      Zuvor war ich über Schul- und Alternativmedizin, Psychotherapie und Heiler-Arbeit damit befasst, für mein Wohlergehen mich und die Umstände der Vergangenheit und Gegenwart zu analysieren. Daraus resultierte, dass ich versuchte, mich und andere Menschen entsprechend anzupassen und zu manipulieren – meist nur bedingt oder vorübergehend erfolgreich. Doch all dies fiel nun völlig weg!
      Ganz schlicht ging es nun einzig um einen anderen Geistes-Zustand allein in mir – hier und jetzt! Es ging nur um die Wahl der wahren Liebe in mir statt die Wahl der Angst. Damit war alles getan und in meinem inneren Erleben alles anders. Das zog auch immer einen sehr liebe- und verständnisvollen Umgang mit allem Weltlichen nach sich. Was vorher noch ein dickes Problem war, stellte sich mir plötzlich überhaupt nicht mehr als ein Problem dar! Klar fiel ich immer wieder auch in die Angst und in Schuldzuweisungen – ins Ego-Denken – zurück und erlebte wieder Schmerz. Aber mir war zutiefst bewusst: Das ist der wirkliche Ausweg – die zunehmend anhaltende Wahl des Heiligen Geistes, der Liebe, die ich und wir in Gott wirklich sind. Ich wusste nun, was zu tun war – um mich endlich wirklich auf den Weg zu machen, alles Leiden abzulegen und dadurch sogar in Gott wiederzuerwachen.

      Der Startschuss
      Ich hatte so richtig Kurs-Feuer gefangen und wollte diesen Weg absolut konsequent bis zu Ende weitergehen. Doch das Ego warf mir immer wieder Knüppel zwischen die Beine, die mich ordentlich straucheln ließen. Zudem war der Kurs-Weg für mich so neu und unfassbar anders. Daher begann ich meine neuen Einsichten und spannenden Prozesse sowie deren erstaunliche Ergebnisse ab dem Sommer 2007 schriftlich festzuhalten.

      Seit jeher bin ich eine Tagebuchschreiberin. Immer wieder erlebte ich dabei, dass plötzlich Einsichten und Lösungen auf dem Papier standen, die ich vorher noch nicht hatte. Auch jetzt erging es mir so. Diesmal griff ich aber intuitiv nicht zu meiner Tagebuchkladde, sondern klappte den Laptop auf. Ich begann an ein imaginäres Du zu schreiben.
      Schnell wurde ersichtlich, dass sich das Ganze zu einem Buchaufbau sortierte. Mir war klar, welche Themen darin behandelt werden sollten. Denn ich hatte zu Einigem noch Fragen ohne Antworten – zur Theorie und vor allem zu den ganz konkreten Alltagsumsetzungen. Ich war noch zu sehr im Ego-Denken gefangen. Ich wusste, ich musste mir dieses anschauen, eine andere innere Haltung einnehmen und den Kurs noch tiefer verstehen.
      Ich wusste auch, alles würde sich auf diese Weise in mir lösen und mich vorwärtsbringen. Ich ließ mir alle Zeit, die ich eben brauchte. Und indem ich es an ein Du, an einen Leser schrieb, musste ich es sehr genau, klar und nachvollziehbar formulieren. Anders, als hätte ich es nur meinem Tagebuch anvertraut. So kam es ganz natürlich immer wieder zu monatelangen Schreibpausen, in denen ich mich dem mir Unklaren in Theorie und Praxis widmete, bis sich dazu Klarheit einstellte. Auf diese Weise fand ich Antworten auf all meine Fragen und ich sammelte im „Versuch und Irrtum“-Prozess etliche ganz konkrete Alltagsbeispiele. Diese Beispiele gaben aus meiner Sicht meinem Buch einen Schwerpunkt, den ich in dieser Konkretheit und in diesem Umfang in der sonstigen für mich so hilfreichen Sekundärliteratur zum Kurs vermisst hatte.

      Ego-Allüren und Frieden
      In diesem insgesamt fünfjährigen Schreibprozess konnte ich ein Schwanken in mir beobachten. Ob ich das Buch jemals beenden würde? Und wenn ja, vielleicht schrieb ich es auch nur für mich? Oder maximal noch für die engsten Menschen in meinem Umfeld, mit denen ich immer schon im Austausch stand über meine Wege und die Interesse bekundeten? Oder würde ich es eines Tages tatsächlich auch für die Allgemeinheit veröffentlichen? Ich beobachtete dieses Schwanken schlicht. Ich wusste, letztlich ist nichts davon wirklich wichtig. Entscheidend ist nur, dass ich bei ALLEM, was ich weltlich tue und erlebe, für mich den Kurs immer konsequenter umsetze. Dafür wollte ich auch das Buch nutzen. Alles Weltliche würde sich daraus friedvoll und stimmig ergeben.

      Mein Ego zeigte sich dabei in den unterschiedlichsten Gewändern, die es zu erkennen galt.
      Ich verkroch mich entweder in Selbstzweifeln, Unsicherheit, Angst vor Kritik und davor, für verrückt erklärt zu werden mit der Aussage, alles hier sei eine Illusion. Dies fühlte sich, gelinde gesagt, nicht besonders prickelnd an.
      Also weidete ich mich zur Abwechslung genau im anderen Extrem: in der Vorstellung, eine von der ganzen Welt angehimmelte Bestsellerautorin zu werden. Na ja, das fühlte sich oberflächlich echt toll an. Aber wirklich hineingespürt nahm ich meine Einsamkeit, Besonderheit und Getrenntheit darin wahr. Ich entdeckte mein Mangelempfinden, dass durch Anerkennung anderer gefüllt werden sollte. Oh je, letztlich total hohl und bedürftig und nicht wirklich besser als die andere Nummer.
      Also schaute ich mir beide Ego-Varianten immer wieder an. Ich wartete ab, bis ich wieder in einem inneren Frieden landete, der sich auf nichts Weltliches bezog. Aus diesem kam dann stets ganz schlicht und unspektakulär der nächste friedliche Impuls. Entweder für das Ruhenlassen des Buches für eine Weile, und schließlich doch immer wieder für weitere Schritte im Buchprozess.

      Mit den Jahren entwickelte sich auf diese Weise ein ganz interessantes Verhältnis zu meinem Buch: Es rückte zunehmend ab von mir, ich war immer weniger emotional als Person darin verwickelt und es stand dadurch zunehmend einfach nur für sich selbst. Indem ich das Buchprojekt durch alle Ego-Eskapaden hindurch immer wieder stets für meinen inneren Weg zur Liebe nutzte, wurde es einfach vollbracht. Was darüber hinaus mit dem Buch geschehen würde, konnte ich einfach geschehen lassen. Ob es kein Mensch, wenige Menschen oder viele Menschen lesen würden, war kein Thema mehr für mich, denn ich wusste, mir hatte es einen unendlichen Dienst erwiesen. Alles andere liegt nicht in meiner Macht. Ganz gleich, welchen Weg es nach der Vollendung nimmt, ich werde weiterhin daran wachsen.

      Wie geht es weiter?
      Nach dem Abschluss des Schreibens vergingen noch weitere vier Jahre bis zur Veröffentlichung.
      Zunächst arbeitete ich etliche Monate fast Wort für Wort das Manuskript mit einem befreundeten Kursler durch, was einige Textstellen noch klarer werden ließ. Dabei entdeckten wir auch an einigen Punkten unsere völlig konträren Auffassungen, was uns beide sehr herausforderte. Doch immer wieder entschieden wir uns, jeder für sich und miteinander, durch das Ego hindurch zu gehen. Das Resultat war nicht immer, das wir dann gleicher Kurs-Meinung waren, aber wir verstanden den anderen besser und waren jeder auf dem eigenen Kurs-Weg vorwärts gekommen.
      Ich begriff darüber zutiefst, dass nie alle, die den Kurs-Weg gehen, zu meinem Buch und meinem Kurs-Verständnis “Ja” sagen werden. Und niemand muss überhaupt dazu “Ja” sagen, denn jeder geht auf seine Weise den Kurs-Weg, so auch ich. Doch so, wie ich von anderen dabei hilfreich angeregt werde, besteht auch bei meinem Buch dazu die Möglichkeit für andere.

      In diesen vier Jahren ruhte das fertige Manuskript auch immer wieder monatelang unberührt in meinem Laptop. Dann nahm ich es mir wieder vor und las es durch. Oft staunte ich dann, was ich da so klar in den Laptop gehackt hatte. Es inspirierte mich selbst oder richtete mich wieder aus, wenn ich im Ego steckte. Daher fand ich, das sollte nicht nur für mich allein sein. Um gleich darauf zu begreifen: es gibt niemand anderen! Und dennoch kann eine Veröffentlichung in der Welten-Illusion – mir, mir als die anderen und allen als eins –, ein hilfreiches Angebot sein, wie es eben dieses dicke blaue Buch namens Ein Kurs in Wundern® und die sonstige Sekundärliteratur dazu auch ist.

      Ich entdeckte beim wiederholten Durchlesen aber auch – da ich durch meine fortgesetzte Kurs-Arbeit weitere Einblicke erhielt – an welchen Stellen ich noch etwas verändern oder einfügen musste, was ich dann tat.
      Mein Ego nutze dies natürlich, um zu behauptete, dass das Buch niemals fertig sein und immer Schwächen aufweisen würde, solange ich noch nicht dauerhaft im Heiligen Geist ruhte. Dem wolle ich mich doch wohl nicht aussetzen! Wenn es tatsächlich gedruckt sei, könne da etwas vollkommen Falsches von mir schwarz auf weiß in die Welt gehen! Das würde ich doch ganz bestimmt nicht wollen!!! Puh, auch das ließ ich immer wieder vorübergehen. So stellte sich ein Frieden ein, den dies unberührt ließ. Immer wieder kamen daraus früher oder später eindeutige Impulse, das Buch zur Veröffentlichung vorzubereiten.

      Veröffentlichen ist auch nicht ohne
      Dazu gehörte als erstes, das Manuskript dem Greuthof Verlag vorzulegen, um die Erlaubnis der Veröffentlichung der Kurs-Zitate darin einzuholen. Was ich in keiner Weise erwartet hatte war, dass dies ein ganzes Jahr dauern würde. Ich übte mich also darin, mir diesbezüglich meine Abhängigkeit von einem „Okay“, mein Unverständnis und meine Ungeduld anzuschauen. Auf diese Weise folgte eine noch weitere innere Loslösung vom Buch, durch die ich noch neutraler und mit Abstand darauf schauen konnte.

      Dann ging es darum, einen Verlag zu finden. Drei Verlage fragte ich an, doch von allen kam eine Absage. Vom dritten Verlag, dem Kamphausen Verlag, erhielt ich jedoch auch den Hinweis und die Ermutigung, mein Buch über deren Selfpublishingportal tao.de selbst zu veröffentlichen. Diese Idee sprach mich sofort an, wenn ich auch erst im weiteren Veröffentlichungsprozess begriff, welch Vorteile es mir neben der vielen Arbeit brachte, die sonst ein Verlag übernahm.
      Ein Vorteil war zum Beispiel, dass ich entgegen aller Empfehlungen von Verlagen selbst entscheiden konnte, dass mein Buch seine 440 Seiten behalten sollte. Ich hatte jede Seite über Jahre durchdacht und abgewägt. Dies war das Buch, hinter dem ich voll stand. Ich wollte nichts kürzen, nur weil das Buch dadurch vielleicht ein paar mehr Leser anspräche, die die Länge abschreckte.
      Ein weiterer Vorteil war, dass ich auch über das Buchcover ganz allein entscheiden konnte. So würde mir kein Verlag aus vertrags- und verkaufstechnischen Gründen etwas aufdrücken, mit dem ich das Buch gar nicht identifizieren könnte.
      Für die Covergestaltung und die Beschreibung auf der Buchrückseite hatte ich meine Ideen, die schon sehr festgefahren waren. Dennoch wollte etwas in mir die Meinung einiger Menschen meines Umfeldes hören. Doch je mehr ich einbezog, umso vielfältiger wurde es und umso unsicherer ich. Bis sich schließlich entschied, all die Anregungen einfach dankbar dem Frieden in mir zu überlassen: und es ergab sich eine wunderbare Mischung, die mich überzeugte.

      Nun zu der vielen Arbeit, die durch das Selfpublishing entstand. Das Schreiben des Buches war mir unendlich leicht und freudvoll von der Hand gegangen, es floss stets einfach aus mir heraus. Aber alles, was dann folgte – Lektorat, Korrektorat, Layout und Buchcover, Pressevorbereitungen und Marketingüberlegungen – brachte mich ganz oft an meine Grenzen und in Egoprozesse.
      Zunächst mal rein computertechnischer Art, weil ich echt kein Technikfreak bin und daran auch gar kein Interesse habe. Die Technik soll gefälligst einfach so funktionieren, wie ich es will – und zwar sofort! Aber von wievielen Funktionen der Schreib- und Layout-Programme ich gar keine Ahnung hatte, das wurde mir jetzt immer deutlicher. Herrje, was ich über Monate immer wieder Stunden, Tage und Nächte neben meinem ganz normalen Arbeits- und Weltenleben und sonstigen Ego-Problemen damit verbracht habe, mich mit diesen ungeliebten Dingen zu beschäftigen, um ein Computerproblem zu lösen! Was mein Ego dabei geflucht hat, wie oft es alles hinschmeißen wollte! Und wie der Heilige Geist mich immer wieder beruhigt hat, weil ich mich letztlich immer für ihn entschied … und sich stets weltliche Lösungen auftaten … Na ja, darüber könnte ich ein zweites dickes Buch schreiben.

      Was mir erstaunlicher Weise innerlich gar kein Problem machte, war die Unsumme an Geld, die ich in die Hand nehmen musste, um über das Selfpublishing nach meinem Empfinden mein Buch wirklich veröffentlichungsreif zu machen: nämlich für das Lektorat und Korrektorat von 440 Seiten. Nie hatte ich in den letzten Jahrzehnten so viel Geld über, doch durch meinen neuen Job war es plötzlich da. Nichts zuckte in mir, es dafür hinzugeben und ohne irgendeinen Gedanken daran, ob ich dieses jemals über Buchverkäufe wieder hereinbekommen würde. Das interessierte mich überhaupt nicht. Es ging nur darum, das Buch seinen Weg gehen zu lassen. Rechtschreibfehler sollten nicht vom Inhalt ablenken und die von mir engagierte professionelle Lektorin sollte überprüfen, ob der Text inhaltlich und im Stil leserfreundlich gestaltet war.

      Das Lektorat: erst Fluch, dann Segen
      Das Lektorat wurde zu einer Hausnummer, die ich total unterschätzt hatte. Zum einen nahm es ein ganzes Jahr in Anspruch. Das hatte auch die Lektorin nicht erwartet, sondern dafür lediglich drei Monate angesetzt. Aber Geduld bezüglich meines Buchprojektes hatte ich ja schon gelernt.

      Zunächst verständigten die Lektorin und ich uns über Wochen darüber, worum es genau für sie gehen sollte. Sie versuchte, sich auf mich, meinen Stil und meinen Text einzustimmen. Sie war ebenfalls spirituell unterwegs, kannte den Kurs aber nur vom Hörensagen.
      Obwohl nun auch schon viel Geld investiert worden war, bestand auch weiterhin die Möglichkeit in mir, dass das Resultat des Lektorats sein könnte, das Buch doch nicht zu veröffentlichen.

      Dann erfolgte das Lektorat der ersten Hälfte des Buches. Und nun ein riesiger Vorteil des Selbfpublishing: ich konnte jeden einzelnen Änderungsvorschlag der Lektorin sehen und bestimmen, ob ich ihn akzeptieren wollte. Dieses Recht entfällt in dieser Detailliertheit, wenn ein Verlag die Veröffentlichung übernimmt. So konnte ich sicherstellen, dass die so andere Botschaft des Kurses nicht verzerrt werden würde. Also saß ich dann aber auch wochen- und nächtelang da und kämpfte mich durch die lektorierten Seiten – denn mein Ego war zunächst mehr als nur geschockt!
      Die Lektorin hatte doch tatsächlich auf JEDER Seite so einiges verändert: Sätze umgestellt, etwas gekürzt, ein anderes Wort eingefügt oder etwas umformuliert. Mein Ego kreischte verzweifelt und lautstark: „Ich kann gar nicht schreiben! Ich drücke am Besten sofort die Löschtaste für das gesamte Manuskript auf ein Nimmerwiedersehen!“ Dann aber kam aus meinem Frieden: „Schaue es dir doch erstmal in Ruhe an.“ Okay – aber lange blieb die Ruhe nicht, denn mein Ego revoltierte bei fast jeder Änderung vehement – mit ungeheurer Wut, mit Unverständnis, Ablehnung und Schuldzuweisungen, entweder in Bezug auf die Lektorin oder auf mich selbst – letztlich auf uns beide! Und ich sah mich permanent Dialogen folgender Art in mir ausgesetzt:

      Bei Satzumstellungen oder Wortänderungen:
      „Das klingt ja jetzt total sch …!“, „Dann nimm doch die Änderung einfach nicht an!“, „Ja, aber sie wird doch einen Grund gehabt haben!“, „Ach, die hat einfach keine Ahnung!“, „Nee, warte mal, eigentlich klingt es so wirklich besser. Lies mal auch die paar Sätze davor und danach dazu!“ Und dann war das Ergebnis irgendwann ganz friedevoll: „Hmmm, ja, stimmt! Ich nehme die Änderung an.“ oder „Hmmm, nein, meins finde ich stimmiger, ich nehme die Änderung nicht an.“

      Bei Streichungen:
      „Was soll das denn? Das war doch total wichtig!“, „Ja, gut, es ist eine Wiederholung und es wurde schon an anderer Stelle gesagt oder es war eine Einfügung, die vielleicht vom roten Faden ablenkt.“, „Aber diese Wiederholungen sind wichtig in der Kurs-Arbeit, weil wir so schnell wieder dem Ego folgen. Daher habe ich diese Wiederholung genau hier bewusst in mein Buch eingebaut. Oder die Einfügung muss hier einfach dazu, weil sie genau an dieser Stelle wichtig ist und später wieder aufgegriffen wird.“, „Überlege mal, ob es hier an der Stelle wirklich sein muss.“, „Ja, denn die ganze Stelle verliert an Tiefe, wenn ich das hier weglasse!“ Und dann endlich wieder im Frieden: „Okay, ich lasse die Streichung zu.“ oder „Ich lasse meine Version.“ oder „Ich schreibe eine dritte Version, weil beide anderen Versionen nicht mehr stimmig sind.“

      Bei Umformulierungen:
      „Die Hölle! Völlig falsch ist es jetzt! Sie hat gar nicht verstanden, was ich da sagen wollte!“, „Aber vielleicht verstehst DU gerade nicht, was SIE jetzt damit sagen will.“, „Ach was, sie hätte meins nur richtig lesen sollen!“, „Sie kann es vielleicht nicht verstehen, weil sie den Kurs nicht kennt oder deine Formulierung nicht klar genug war.“ „ Oh ha, dann kann es anderen Lesern auch so gehen. Dann muss ich es wohl nochmals ganz anders formulieren – gut, das mache ich jetzt.“ Und am Ende dann: „Wow, jetzt ist es wirklich noch viel besser geworden!“

      Dann ärgerte mich das Ego noch ganz übergreifend damit, dass ich teilweise meinen Schreibstil verhunzt und es gar nicht mehr als meinen Text empfand. Doch wenn ich wieder in Frieden war und alles in einem Zug durchlas, erkannte ich doch meinen Schreibstil und meine Botschaften wieder. Und dann staunte ich, auf welch gute, bereichernde Art die Lektorin sich an mich angepasst und die Qualität und Botschaft meines Buches noch besser hervorgebracht hatte. Dankbarkeit ohne Ende erfasste mich für uns beide.

      Dennoch freute ich mich gar nicht auf die zweite Hälfte des lektorierten Textes, denn mir graute vor den heftigen Egoattacken, durch die ich wieder würde hindurchgehen müssen. Manchmal hatte beim ersten Mal nur ein Satz oder eine Seite Stunden in Anspruch genommen! Oder ich musste diese Stellen mal ein, zwei Tage ganz beiseite legen. Denn ich folgte stets meiner Devise: erst wenn aus dem Frieden eine Entscheidung kommt, ist es gut. Und manchmal biß ich mich eben ordentlich im Ego-Unfrieden fest.
      Tja, dann kam die zweite Hälfte: Und ich ging völlig unerwartet ganz leicht und beflügelt hindurch! In Nullkommanix, ohne viel Ego-Aufhebens, traf ich jeweils meine Entscheidungen völlig gelassen. Ich hatte durch den Prozess mit der ersten Hälfte so viel gelernt, dass mir dies nun möglich war. Ich fühlte mich sicher und klar. Ich entschied mich wie auch im ersten Durchgang immer für die Botschaft und den potentiellen Leser. Doch diesmal spielte dabei mein Autorin-Sein keine zusätzlich behindernde Rolle mehr. Auch die Lektorin sagte mir im Nachhinein, dass sie viel besser durch diese zweite Hälfte gekommen war. Auch sie hatte sich anders einlassen können.
      So, das Lektorat war also auch geschafft.

      Und nun?
      Seit ich mich zur Veröffentlichung entschieden hatte, beschäftigte mich natürlich auch die Frage, wie andere am Kurs interessierte Menschen von meinem Buch erfahren könnten. Ich erlebte dies zunächst vor allem als Last, denn Marketing liegt mir gar nicht. Doch je mehr ich darin mein Ego beobachtete und meine friedvollen Impulse abwartete, desto leichter fielen mir die Schritte, die aus daraus entstanden. Ich entwickelte meine eigene Webseite und trat einigen Facebook-Kurs-Gruppen bei. Ich schrieb dort viele weitere Texte zum Kurs oder zu Beiträgen anderer – ich, die ich die Internetwelt so undurchsichtig finde und gerade mal wusste, wie man Facebook buchstabiert.
      Unverzichtbar war dabei mein Bruder, der mir bei all der technischen Umsetzung mit so viel Geduld half und dem ich dazu immer Löcher in den Bauch fragen konnte. Ich staunte nicht schlecht, was ich dabei mal wieder alles lernte – mal abgesehen von dem ganzen technischen Kram. So oft und auf interessante Weise kam ich weiteren Ego-Anteilen in mir auf die Schliche, die diese Internet-Welt aus mir herauskitzelte. Denn hier musste ich nicht sofort für den anderen sichtbar reagieren, sondern konnte meine Ego-Antworten und -Reaktionen beobachten und sich legen lassen. Dann bemerkte ich, dass ich die Aussagen der anderen anschließend völlig anders verstand oder liebevoll damit umgehen konnte. Ich hatte auch nicht geahnt, dass ein Schreiben in der Öffentlichkeit mich selbst so bereichern würde. Ich lerne dadurch zunehmend, mich immer präziser zu fassen. Damit komme ich selbst immer besser auf den Punkt. Ich hatte auch nicht auf dem Plan, dass sich dabei sogar echte und tolle Freundschaften entwickeln würden. Und am aller wenigsten hatte ich damit gerechnet, dass es mir tatsächlich Spaß machen und ich es gar nicht mehr als Marketinggeschichte erleben würde.
      Meine Webseite und meine Facebook-Aktivitäten bieten nun meinem Buch schlicht eine Plattform, damit mein Kurs-Verständnis und mein Kurs-Weg wahrgenommen werden und vielleicht auch anderen auf ihrem Weg eine Unterstützung sein können, wie ich es durch andere auch erfahre. Und für mich persönlich bieten mir inzwischen meine Webseite und Facebook ein zusätzliches enormes inneres Erfahrungs- und Wachstumsfeld für meine innere Kurs-Arbeit, für das ich sehr dankbar bin.
      Es besteht totale Offenheit in mir, welchen Weg das Buch nun nehmen wird. Es beginnt für mich mit ihm jetzt ein neues Kapitel: Ich beobachte, was mit dem Buch in der Öffentlichkeit geschieht. Und egal, was geschieht, genau damit mache ich meine weitere innere Friedensarbeit. Gerne im Austausch mit dir. Herzlich, Katja

      Mai 2020
      Nun sind schon 4 Jahre vergangen seit der Veröffentlichung. Ich möchte ganz ganz doll DANKE sagen für all das Lernen mit euch, für all die Rückmeldungen per Mail, Facebook, Anruf, auf meiner Webseite und in persönlichen Treffen, die mich mit euch gemeinsam haben weiter wachsen lassen. Es sind so hilfreiche und schöne Gespräche, Entwicklungen, Begegnungen, Freundschaften und sogar eine neue Partnerschaft daraus entstanden, dass ich nur staunen kann.
      Ich freue mich weiterhin über jede Kontaktaufnahme und jedes Feedback… was hat gefallen, was nicht, was war hilfreich, was war verwirrend … denn ich lerne mit jedem und freue mich mit jedem, wenn er mir von seinem Weg erzählt.
      Seid alle ganz herzlich und freudig gegrüßt, Katja