Heute geht es mir so gut und doch beobachte ich,
wie sich Egogedanken an- und einschleichen.
Sobald ich sie bemerke, halte ich inne und frage mich:
“Willst du das?
Willst du, dass es dir schlecht geht?
Willst du dich in Körpergedanken verwickeln und verlieren?”
Meine Antwort lautet jedes Mal:
“Nein – ich will sie betrachten
und weiter nach meinem wahren Ziel der Liebe streben.”
So kann ich heute in meinem Geist die Balance und klare Ausrichtung halten.
(Notiert am 28.02.2014)