Was ich wahrhaft bin, hat keine Form
Wo ich wirklich bin, ist kein Raum
Wer ich schon immer bin, ist ohne Zeit
Warum ich da bin, ist ohne Grund
Woher ich komme, hat keine Ursache
Wie ich immer bin, ist bedingungslose Liebe
Was ich wahrhaft bin, hat keine Form
Wo ich wirklich bin, ist kein Raum
Wer ich schon immer bin, ist ohne Zeit
Warum ich da bin, ist ohne Grund
Woher ich komme, hat keine Ursache
Wie ich immer bin, ist bedingungslose Liebe
Wenn ich mich mit all meinem Mut
und in tiefem Vertrauen auf die wahre Liebe
allem in mir stelle,
ist es (k)ein Wunder,
Es ist (k)ein Wunder weiterlesen
Freude bleibt auf ewig unser wahres Wesen,
bei jeder Trauer, in jeder Angst, die uns erschüttert.
Frieden ist immer unser wahres Sein,
in jedem Hass, in jedem Schmerz, der uns quält. Freude und Frieden weiterlesen
“Ich betone ständig, dass im Kurs nichts über Verhalten steht. Im Kurs steht nirgendwo, dass etwas, was Sie tun oder nicht tun, richtig oder falsch ist. Wo ist mein Fokus? weiterlesen
Habe keine Angst vor dem Ego.
Begegne ihm mit Liebe
und es löst sich auf.
Ebenso wie Dunkelheit
im Licht vergeht. Dunkelheit verschwindet im Licht weiterlesen
Endlich – ich habe “Friede in mir” gefunden!
Völlig überraschend und an einem Ort,
wo ich es nie vermutet hätte:
auf der Straße und mitten in Berlin.
Ich bin außer Rand und Band!
Ich bin all Ein,
das ewige Sein,
in der Unendlichkeit geborgen,
weder geboren noch gestorben,
ohne Form und ohne Namen,
ohne Sorg und ohne Fragen,
jenseits von gut und böse
und allem Weltengetöse,
eine Präsenz des Friedens,
der Stille und des Liebens.
Ich bin immer wieder in einer Situation, in der ich einige Zeit mit ein paar Menschen verbringe, die in ihren Reaktionen für mich ausgesprochen unberechenbar sind. Im Frieden mit der Unberechenbarkeit der Welt weiterlesen
Es lässt uns manchmal echt verzweifeln und wir verurteilen uns dafür, dass unser Ego-Denken immer wieder Lücken und Phasen, Themen und Probleme findet, mit denen es uns doch wieder sehr packt. Von der Verzweiflung zur Güte weiterlesen
So sehr ich es auch versuche und glaube,
es wird nicht gelingen,
zu meinem Glück.
Wie alles eigene Leiden abfällt,
wenn ich niemanden mehr verändern will,
weder mich noch andere,
sondern nur in die Quelle des inneren Friedens sinke,
die ich bin.
Mir wird immer klarer, wie wenig ich zu tun habe, um den Kurses umzusetzen.
Vielmehr ist es ein Nicht-Tun, denn die Praxis ist Beobachten.
Beobachten ist kein Tun, es ist eine Haltung.
Dabei halte ich nichts fest, denn dann mache ich mich davon abhängig.
Ich lehne nichts ab, denn dann bin ich im Widerstand.
Es ist ein stilles Präsent-Sein, ganz wach, ganz da.
Ich will heute still alles wahrnehmen,
was mich von der Liebe abhält.
Ich will alle Gedanken und Gefühle ungehindert
durch mich hindurchgehen lassen.
Die Haltung des Friedens weiterlesen
Das ist mein Schlüsselbund für mein weltliches Zuhause.
Er erinnert mich an mein wahres Zuhause der Liebe,
aus dem die Liebe immer den Weg zu mir findet.
Liebe findet immer den Weg weiterlesen
In der Geschichte der Welt gab es schon immer furchtbare Katastrophen, Kriege, Machtmissbrauch, Manipulation und Brutalität. Daran hat sich nichts geändert. Inhaltlich ändert sich nie etwas in der Welt, die vom Ego ist. Nur die Formen, wie diese Ego-Inhalte ausgedrückt werden, ändern sich. So erscheint manchem die eine Form schlimmer oder herausfordernder als eine andere, das ist sehr individuell. Es ist immer die richtige Zeit weiterlesen
“Tu einfach dies: Sei still, und lege alle Gedanken darüber, was du bist und was GOTT ist, weg, alle Konzepte über die Welt, die du gelernt hast, alle Bilder, die du von dir selber hast. Mach deinen Geist von allem leer, was er für wahr oder falsch, gut oder schlecht hält, von jedem Gedanken, den er als würdig beurteilt, und allen Vorstellungen, deren er sich schämt. Halte an nichts fest. Bringe nicht einen Gedanken mit, den die Vergangenheit gelehrt hat, noch eine Überzeugung, die du jemals gelernt hast von irgendetwas. Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem GOTT.”
(Ü-I.189.7 / S. 360)
Dieses Kurszitat berührt Unaussprechliches in mir und dennoch bewegt es mich zu Worten.
Ich muss irgendwann über alle Stützen und Hilfen der Welt hinausgehen,
denn in der Welt liegt nicht die Wahrheit. Komm mit leeren Händen weiterlesen
Es verwandelt sich alles,
wenn du es deinem heilen Geist überlässt.
“Dieser Kurs ist die einzige Lehre, die ich kenne, die echte Hoffnung bietet, weil sie nicht die Illusion beschönigt oder die Illusion fördert, dass es irgendwo auf dieser Welt Hoffnung gibt. Die einzige Hoffnung liegt in meinem Geist. Es geht nie um eine Situation oder Handlung weiterlesen
Wenn mich etwas in der Welt emotional beschäftigt, hilft es mir, die Welt, alle Lebewesen und alles Geschehen nicht aus der Position meines scheinbar vereinzelten Menschseins zu betrachten, sondern mir klar zu machen, dass es nur Einen Träumergeist gibt, der meint, sich im Traum in viele Geister und Körper aufgeteilt zu haben. Und so ist komplett alles einzig Mein Traum als der Eine Geist, der träumt. Da ist niemand anderes. Loslösung vom Menschsein weiterlesen
Ich muss mich selbst loslassen,
mein Personsein,
meine Individualität,
mein In-der-Welt-Sein
samt der ganzen Welt.
All dies ist Ausdruck meines Fehlgegangenseins,
meines falschen Glaubens,
meines Traumes von Etwas anderem,
als ich wirklich bin. Für die Wahrheit muss ich mich selbst loslassen weiterlesen
Da ist Stille,
wenn ich von der Form in den Geist zurücktrete,
ins Träumer-Sein von allem und jedem,
nur wahrnehme, was sich gerade zeigt,
ohne Urteil, ohne Widerstand, ohne Anhaftung. GEWAHRSEIN STILLE weiterlesen
Ich bin dankbar.
Ich als scheinbares Ich,
als scheinbare Person.
Dankbar nicht FÜR etwas, Dankbar weiterlesen
Für mich schält sich bei meiner stillen inneren Kursanwendung immer mehr heraus,
dass mir nur eines wirklich wirklich hilft,
weil es nur um Eines wirklich wirklich geht.
Egal, wo ich ansetze, am Ende geht es immer um dasselbe.
Das macht es letztlich doch wieder so einfach, wenn es auch oft schwer ist,
sich zum immer selben hindurchzufinden.
Der Kurs-Weg ist ein Prozess, der seine Zeit zu brauchen scheint,
obwohl es immer um dasselbe geht. Es geht nur um Eines weiterlesen
Ich pendle noch zwischen Ego und Heiligem Geist hin und her. Du auch?
Aber zum Glück pendeln wir schon und zum Glück ist uns dies bewusst.
Dies einfach zu sehen – so ist es halt gerade – darin liegt auch schon ein Frieden.
Ich werde morgen das erste Mal am Testzentrum anstehen müssen,
um Montag zur Arbeit gehen zu dürfen. Liebe macht vor niemandem Halt weiterlesen
Was mir immer wieder hilft, ist, mir klar zu machen, dass der Frieden immer da ist, auch wenn ich ihn gerade nicht spüre, weil das, was ich wirklich bin, FRIEDEN ist.
Es muss sich nichts ändern,
damit ich in FRIEDEN sein kann.
Es braucht nichts dafür,
dass ich in FRIEDEN sein kann.
Ich kann nichts tun,
dass ich in FRIEDEN sein kann.
Denn ich bin FRIEDEN.
Nichts schenkt mir FRIEDEN.
Nichts bringt mir FRIEDEN.
Nichts nimmt mir FRIEDEN.
Nichts muss sich ändern,
damit ich mich daran erinnere.
Ich bin bereits immer FRIEDEN.
Ich habe im letzten halben Jahr eine große Herausforderung gehabt, die mich soooo viel gelehrt hat. Ich war in einer beruflichen Situation, die mich physisch und psychisch außerordentlich strapazierte. Will ich Wertschätzung oder wirklichen Frieden? weiterlesen
Erste Stehversuche im Krankenhauszimmer nach der Narkose scheitern.
Schwindel verhindert sie.
Dann doch sogar erste Gehversuche.
Erst nur ein, zwei Schritte am Bett.
Einer meiner ersten klaren Gedanken im Aufwachraum nach der Vollnarkose ist: Jesus.
Kurz drauf werde ich von einer Liebe zu einer Person ergriffen, deren Verhalten mir seit Monaten arg zusetzt und mit der ich ständig meine innere Kursarbeit mache. Ich bin in diesem Moment zutiefst befreit und in Liebe.