So ein herrlicher innerer Tag
– leicht und voll Liebe. …mehr…

Im Hotel im Urlaub.
Zuerst hatte ich mich über die weißen Lilien in der Vase
auf meinem Frühstückstisch gefreut. …mehr…

Im Urlaub in einem Hotel.
Zwei weiße Lilien in einer Vase begrüßen mich auf dem Frühstückstisch.
Wie schön: das Symbol der Vergebung im Kurs. …mehr…

Auch wenn wir alle Kurs-Schüler sind,
geht doch jeder auf seine ganz individuelle Weise den Kurs-Weg. …mehr…

Ich sagte jemanden:
“Du bist die größte Herausforderung meines Lebens.” …mehr…

“Geh den Weg der Freude durch das Jammertal.”

(Notiert am 04.01.2013)

Mehrmals begegnete ich in einer Gruppe der Übung,
dass wir aufgefordert wurden,
zu sagen, wofür wir dankbar seien. …mehr…

Ich war im Urlaub auf Kreta
– herrlich. …mehr…

Gott hat mir alles gegeben,
was ich brauche.
Daher brauche ich in Gott nichts!
Wende ich mich also ihm zu!

(Notiert am 27.03.2012)

“Jesus, du bist wirklich die Liebe!”

“Ja – wie du auch. Und wir alle gemeinsam in Gott!”

(Notiert am 27.03.2012)

Gnade und Barmherzigkeit sind für mich Worte in Ein Kurs in Wundern,
die ich nicht in meinem alltäglichen Sprachgebrauch habe
und daher keinen rechten Bezug zu ihnen finde. …mehr…

Wir wollen und sind
alle
Liebe.

Ich hadere immer wieder mit meinem weltlichen Leben.
Dabei gibt es gar keinen Grund, …mehr…

Alles, was meine körperlichen Sinne wahrnehmen,
ist pure Gedankenwelt.

(Notiert am 06.09.2011)

Ich weiß nichts
– und darin liegt alles Wissen.

(Notiert am 29.07.2011

Alles geht zu Ende
– außer die Ewigkeit.

(Notiert am 01.08.2011)

Wenn ich aufhöre zu suchen,
finde ich.

(Notiert am 25.07.2011

Im Nicht-Denken liegt der Frieden.
Im Nicht-Denken verschwindet die Welt.

(Notiert am 06.06.2010)

Glück ist zu lieben.

(aus dem Film “The tree of live”)

Wir sind nicht die einzelnen Wolken
– wir sind der blaue Himmel.

Wenn mir nichts mehr wichtig ist
in dieser Welt,
kann ich mich an dem freuen,
was wirklich wirklich ist.

Gedanken halten uns ab von dem,
was wir sind. …mehr…

Wir glauben jeder ein Tropfen zu sein,
aber wir sind der Ozean,
ohne jegliche eigene Form oder Individualität,
ohne Abgrenzung.
Eine unendliche Einheit.

Es gibt nichts zu tun
– nur zu sein.

(Notiert am 31.05.2011)

Wenn ich nichts mehr ändern will,
ändert sich alles
– denn das IST der innere Frieden.

(Notiert am 11.05.2011)

Ab und an habe ich Momente,
in denen ich das starke Gefühl habe,
irgendwann einmal nur noch zu schweigen, …mehr…

Alles eigene Wollen loslassen.
Gottes Wille ist mein Wille
und nicht anders herum. …mehr…

Mit dem Kurs sind wir zum Hinterfragen hier,
wenn wir keine Fragen mehr haben, erwachen wir.

Kennst du das auch?
Du bist auf der Autobahn unterwegs.
Und mit jedem Kilometer mehr,
bei dem keine Raststätte auftaucht,
steigt stetig dein Blasendruck. …mehr…