Ich betrachte ruhig, was ist.
Nehme bewusst meine inneren Reaktionen wahr. …mehr…

Es geht nicht darum, Gedanken wegzuschieben,
sondern vielmehr: sie lediglich wahrzunehmen. …mehr…

Das Ego nur betrachten
– vollkommen neutral –
ohne Wollen, ohne Abwehr, ohne Sehnsucht nach irgendetwas anderem… …mehr…

Es sind nur meine Gedanken,
die mein inneres Leiden verursachen. …mehr…

Wenn ich im anderen den Spiegel für mich sehe,
erkenne ich immer wieder bei ehrlichem Beobachten: …mehr…

Ich muss nicht mit aller Macht versuchen,
irgendwelche Puzzlestücke oder Lösungen zu erzwingen, …mehr…

Ich bin zu Besuch. Mein Gastgeber will mir alles so recht wie möglich machen und stellt sich dabei selbst hinten an. Ich beobachte dies schlicht. Da erkenne ich mich plötzlich in meinem Gastgeber wieder. …mehr…

So gut ich kann fülle ich meinen ganz normalen Alltag
von früh bis spät und oft auch noch nachts in Träumen
mit meiner Wachsamkeit an, um Ego-Inhalte aufzudecken. …mehr…

Ich beobachte mein Unwohlsein. Worauf beruht es? Ja klar, immer auf der Wahl des Egos als mein Führer. Aber wie genau hat es mich gerade einfangen können? …mehr…

Ich merke immer wieder,
dass ich Menschen mit einer rauen, vorlauten Art
und ihr sich in den Mittelpunkt stellen nicht mag. …mehr…

Ich betrachte ruhig,
was ist, …mehr…

Ich beobachte so oft ich kann
meine Reaktionen (meine Gedanken und Gefühle) auf alles und jeden.
Ich beobachte, …mehr…

Es ist unglaublich, wie schnell ich im Alltagstrubel aus dem bewussten Beobachten herausfalle. Das beobachte ich, sobald ich es bemerke. …mehr…

Diese ewigen und ständigen Schwankungen …mehr…

Viel gearbeitet, erst im Job, dann bis in die Nacht an Texten.
Bin ruhig und ausgeglichen, mit fröhlich-leichten Anflügen.
Ich beobachte es.
Beobachte auch, …mehr…

Ich bin genervt von den Äußerungen eines Menschen, die meiner Meinung nach völlig überflüssig und banal sind. Sie sprechen nur von seiner fehlenden Übersicht …mehr…