Theorie und Praxis von Ein Kurs in Wundern greifen ineinander

Ich kann bei mir immer wieder zwei einander abwechselnde Phasen
der Kurs-Arbeit ausmachen.
Mal setze ich die Kurs-Praxis einfach ohne Analyse und Hinterfragen um
und es geht mir fast schlagartig innerlich unendlich gut.
Dann setzt mehr Analyse ein, Verstehen-Wollen, Hinterfragen,
theoretische Auseinandersetzung
– und schon tauchen mehr innere Schwierigkeiten auf.
Dennoch empfinde ich auch diese Phase als eine ebensolche Bereicherung,
denn sie beinhalten, dass ich die Theorie wieder um weitere Nuancen begreife
und eingeschlichene Ego-Kurs-Interpretationen enthülle.
Bin ich dann durch,
spüre ich jedes Mal,
dass eine noch tiefere Verankerung stattgefunden hat
und die wunderbaren Erfahrungen noch umfassender werden.

(Notiert am 22.12.07)

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