8 Gedanken zu „Nur eine Winzigkeit und alles ist anders

    1. Liebe Beatrix, genau wie du war ich ganz erstaunt-berührt, als ich den Kurs pur in dieser Anschaulichkeit entdeckte: Wir nehmen nichts weg, wir lassen den Heiligen Geist nur wieder dazu kommen.

  1. Ein schöner Fund im Mikroskopischen! Das ist mir selbst gar nicht aufgefallen beim Schreiben des Textes!
    Tatsächlich: der ganze Kurs ist da erkennbar mit seiner Kernbotschaft, dass GOTT, als wir den Urirrtum begingen, unmittelbar dessen Heilung daneben gelegt hat. Die “Wunde” hat nie WAHR werden können. Das müssen wir nur lernen, zu “schauen”. Wollen wir die Wunde sehen oder das Wunder. In jeder Sekunde unsere Wahl. Das ist der ganze Kurs.

    “r” wie rechtgesinnt: wunderbar!

    herzlichen Gruß und eine schöne Woche für alle,
    Michael

    1. Wenn man das ein paarmal hin- und herteilt, liebe Bettina, also das fiel mir grade so auf … Wunde — Wunder — rechtgesinnt — … dann geht sogar dieser kleinwinzige Unterschied verloren, dieses mikroskopische “r”, weg ist es, abgehängt!
      “r”……………….. echtgesinnt bleiben wir stehen, als seien wir am selben Ort und fragten uns kopfschüttelnd, wie wir jemals auf die Idee haben kommen können, dass Wunden möglich und Wunder deswegen nötig sein könnten.

      Teilen ist einfach so coooooooooooooooooooooooool!

      :~) Michael

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