Ich will
alles
in Gottes Frieden betrachten,
alles
in Gottes Frieden begleiten.
(Notiert am 24.07.2012)
4 Gedanken zu „Meine Entscheidung“
Vielen Dank für diese Seite. heute bin ich durch ‘Zufall’ darauf gestossen.
Seit Anbeginn meines irdischen Daseins, wirkte in mir, dieses tiefe Vertrauen. Ich weiss bis heute nicht woher das kam, es war einfach da. Trotz allem Dunkel und allen Widrigkeiten auf meinem Weg, war da etwas, das ich als Schutz und Führung empfand. Mit den Menschen, die mich umgaben, fühlte ich mich allein, unverstanden und nicht wahrgenommen. Gott war meine Ansprechperson, nur ihm vertraute ich. So ging es mir gut, so fühlte ich mich geborgen und gut aufgehoben. Nach ca. 50 Lebensjahren, nach jahrelangem Mobbing, ging mir die physische Kraft aus. Ich hatte das sogenannte Burnout. Ich war zuerst stationär in einer Klinik und darauffolgend in einer Tagesklinik. Seit her ‘tümple’ ich so vor mich hin, mal auf mal ab… ich kann dieses Gottvertrauen nicht mehr spüren – Zweifel, Unsicherheit und vieles anderes bestimmen mein Leben, das ich nicht mehr als lebenswert spüre. Ich vermisse dieses tiefe Gottvertrauen so sehr! Warum kann ich es nicht mehr spüren und wie finde ich dorthin zurück?
Liebe Helene, vielen Dank für deine berührende Offenheit.
Wir alle erleben schwierige Situationen, durch die wir an allem zweifeln und lebensmüde werden. Das kenne ich auch zu gut. Daher habe ich immer nach Wegen gesucht, die mir helfen können, wie du jetzt auch.
Für mich ist der Weg mit Ein Kurs in Wundern ein Weg von vielen, um das Gottvertrauen wiederzufinden. Dabei wird auch genau erklärt, warum wir es verloren haben. Wenn du den Kurs noch nicht kennen solltest, findest du auf meiner Webseite unter dem Menüpunkt Ein Kurs in Wundern eine erste Einführung und kannst nachspüren, ob diese Art Weg dich anspricht. Gern können wir dazu im Austausch bleiben.
Es kann sein, dass dabei dein Gottvertrauen von einst eine weiterführende Ausrichtung bekommt und dich noch viel mehr trägt als damals. Wir erfahren auf diesem Weg nämlich, dass es allein unsere Entscheidung ist, uns von Gott ab- oder uns ihm zuzuwenden. Das gibt uns alle Macht und so fühlen wir uns nicht mehr allem ohnmächtig ausgeliefert. Denn Gott selbst entzieht sich uns niemals!
Wenn du jetzt sofort einsteigen möchtest, bevor du die unbedingt nötige Theorie des Kurses weiter studierst und seine Praxis näher kennen lernst, um dann auch tiefergehend vorwärts zu kommen, kannst du dich ab jetzt stets angesichts unangenehmer Gefühle, Gedanken und Situationen schon mal fragen: “Will ich nun weiter der Angst oder doch lieber der Liebe in mir folgen?” Entscheidest du dich dann für die Liebe, lasse es vollkommen offen, was Liebe wirklich bedeutet und vertraue auf die göttliche Weisheit in dir. Erwarte keine äußeren Veränderungen, sondern lasse still ohne dein weiteres Zutun und unabhängig von deinen Vorstellungen in dir Frieden und Liebe geschehen. Und dann wirst du nicht nur in Gottvertrauen ruhen, sondern auch wissen, was zu tun ist. Es wird ein Tun sein, dass dich und alle liebevoll umfängt, ganz gleich, was sie tun.
Habe ich deine Fragen so beantwortet, dass du eine Idee bekommen hast? Viel Kraft wünsche ich dir, herzlich, Katja
Liebe Helene, dein Kommentar kommt bei mir an und ich schalte ihn frei. Das kann auch mal etwas dauern, wenn ich gerade nicht im Internet bin. Nun habe ich ihn freigeschaltet und jeder kann ihn hier lesen. Danke für deine Nachfrage, für mich ist in dieser virtuelle Welt auch manches noch undurchschaubar. Herzliche Grüße, Katja
Vielen Dank für diese Seite. heute bin ich durch ‘Zufall’ darauf gestossen.
Seit Anbeginn meines irdischen Daseins, wirkte in mir, dieses tiefe Vertrauen. Ich weiss bis heute nicht woher das kam, es war einfach da. Trotz allem Dunkel und allen Widrigkeiten auf meinem Weg, war da etwas, das ich als Schutz und Führung empfand. Mit den Menschen, die mich umgaben, fühlte ich mich allein, unverstanden und nicht wahrgenommen. Gott war meine Ansprechperson, nur ihm vertraute ich. So ging es mir gut, so fühlte ich mich geborgen und gut aufgehoben. Nach ca. 50 Lebensjahren, nach jahrelangem Mobbing, ging mir die physische Kraft aus. Ich hatte das sogenannte Burnout. Ich war zuerst stationär in einer Klinik und darauffolgend in einer Tagesklinik. Seit her ‘tümple’ ich so vor mich hin, mal auf mal ab… ich kann dieses Gottvertrauen nicht mehr spüren – Zweifel, Unsicherheit und vieles anderes bestimmen mein Leben, das ich nicht mehr als lebenswert spüre. Ich vermisse dieses tiefe Gottvertrauen so sehr! Warum kann ich es nicht mehr spüren und wie finde ich dorthin zurück?
Liebe Helene, vielen Dank für deine berührende Offenheit.
Wir alle erleben schwierige Situationen, durch die wir an allem zweifeln und lebensmüde werden. Das kenne ich auch zu gut. Daher habe ich immer nach Wegen gesucht, die mir helfen können, wie du jetzt auch.
Für mich ist der Weg mit Ein Kurs in Wundern ein Weg von vielen, um das Gottvertrauen wiederzufinden. Dabei wird auch genau erklärt, warum wir es verloren haben. Wenn du den Kurs noch nicht kennen solltest, findest du auf meiner Webseite unter dem Menüpunkt Ein Kurs in Wundern eine erste Einführung und kannst nachspüren, ob diese Art Weg dich anspricht. Gern können wir dazu im Austausch bleiben.
Es kann sein, dass dabei dein Gottvertrauen von einst eine weiterführende Ausrichtung bekommt und dich noch viel mehr trägt als damals. Wir erfahren auf diesem Weg nämlich, dass es allein unsere Entscheidung ist, uns von Gott ab- oder uns ihm zuzuwenden. Das gibt uns alle Macht und so fühlen wir uns nicht mehr allem ohnmächtig ausgeliefert. Denn Gott selbst entzieht sich uns niemals!
Wenn du jetzt sofort einsteigen möchtest, bevor du die unbedingt nötige Theorie des Kurses weiter studierst und seine Praxis näher kennen lernst, um dann auch tiefergehend vorwärts zu kommen, kannst du dich ab jetzt stets angesichts unangenehmer Gefühle, Gedanken und Situationen schon mal fragen: “Will ich nun weiter der Angst oder doch lieber der Liebe in mir folgen?” Entscheidest du dich dann für die Liebe, lasse es vollkommen offen, was Liebe wirklich bedeutet und vertraue auf die göttliche Weisheit in dir. Erwarte keine äußeren Veränderungen, sondern lasse still ohne dein weiteres Zutun und unabhängig von deinen Vorstellungen in dir Frieden und Liebe geschehen. Und dann wirst du nicht nur in Gottvertrauen ruhen, sondern auch wissen, was zu tun ist. Es wird ein Tun sein, dass dich und alle liebevoll umfängt, ganz gleich, was sie tun.
Habe ich deine Fragen so beantwortet, dass du eine Idee bekommen hast? Viel Kraft wünsche ich dir, herzlich, Katja
mein Kommentar wartet auf Freischaltung! ich habe den Kommentar abgeschickt – was muss ich jetzt tun?
Liebe Helene, dein Kommentar kommt bei mir an und ich schalte ihn frei. Das kann auch mal etwas dauern, wenn ich gerade nicht im Internet bin. Nun habe ich ihn freigeschaltet und jeder kann ihn hier lesen. Danke für deine Nachfrage, für mich ist in dieser virtuelle Welt auch manches noch undurchschaubar. Herzliche Grüße, Katja